Online-PR

Ein Leben ohne tägliche Kommunikation

über die Kanäle des Internet kann sich mittlerweile kaum noch jemand vorstellen: Online-Kommunikation prägt unser Leben und formt unsere Erwartungen – zum Beispiel in Bezug auf das, was gute Unternehmen unserer Meinung nach tun sollen, damit wir ihre Leistungen oder Produkte bevorzugen.

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Das zu bewirken, ist für Unternehmen aber keine leichte Aufgabe. Millionen von Usern nutzen das Netz nämlich Tag für Tag auf sehr unterschiedliche Art und Weise:

  1. Manche teilen Informationen, um Gefallen zum Ausdruck zu bringen und machen die Likes oder Shares ihrer Freunde zur Grundlage von Kaufentscheidungen.
  2. Andere holen – an ihnen vertrauten Orten im Netz – Informationen ein, tauschen und diskutieren. Und fällen erst dann eine Entscheidung, auf die der Kauf ganz bestimmter Produkte oder Leistungen folgt- wenn sie auf dem Weg zum Kauf nicht irritiert werden.

Was leider passiert. Denn einige wenige, grundlegende, kommunikative Spielregeln zur Chancennutzung und Risikenminimierung sind noch immer nicht so ganz fest verankert. Wie die Folgende zum Beispiel: Unternehmen sind gut beraten, die vielfältigen Online-Beziehungen zu ihren Anspruchsgruppen (und dazu gehören nicht nur Kunden, sondern auch Mitarbeiter, Lieferanten, Journalisten und Investoren) im Sinne des Auspruchs von Scott David Cook: „A brand is no longer what we tell consumer it is, it is what consumers tell each other it is” zu pflegen.

So ausgerichtet, sorgt Online-Kommunikation auch dafür, dass sie das tut, was ihre vornehmste Aufgabe ist: Bei relevanten Anspruchsgruppen für die Leistungen eines Unternehmen um Verständnis und Vertrauen zu werben. – Potentielle Kunden wollen überzeugt und nicht manipuliert werden.

Damit dies gelingt, bedarf es der integrativen Planung von Online-PR als Bestandteil der Marketing- und Kommunikationsstrategie eines Unternehmens.

 

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