Contenterstellung in Mittelständischen Unternehmen

Mittelständische Unternehmen, die

… aus dem Offline kommen, sind dabei, die sogenannte digitale Transformation herzustellen. Um die Gepflogenheiten dieser neuen Kommunikationskultur zu verinnerlichen, ist die Bearbeitung von zwei Aufgabenfeldern eine wesentliche Voraussetzung:

  1. Es geht um die Vermittlung der notwendigen technischen Fähigkeiten im Umgang mit den Möglichkeiten, unternehmensrelevante Daten (z.B. via Facebook) zu managen.
  1. Es bedarf im Besonderen der Erstellung einer Social-Media-Stakeholderkarte, die jedem beteiligten SM-Akteur eine klar definierte Rolle zuweist sowie der klugen Planung, wie alle gewonnenen Erfahrungen verankert und wechselseitig vermittelt werden sollen.

Dabei kommt es darauf an, Ängste vor Überforderung zu überwinden, die erfahrungsgemäß immer dann schnell verfliegen, wenn die eingesetzten Zeit-Ressourcen ausreichen und alle beteiligten SM-Akteure in kleinen Portionen an die wichtigsten Techniken der Arbeit in sozialen Netzwerken, wie beispielsweise das Tracking oder das Testing im Trial und Error-Verfahren, herangeführt werden.

So können auch die großen Fragen, wie die Unternehmenswerte in Szene gesetzt werden sollen und wo der Kunde in den Fokus gerückt werden muss, entspannt entschieden werden. Und Dringlichkeiten, wie die schnelle Reaktion auf eingehende Nachrichten, bekommen den richtigen Stellenwert. – Eine digitale Transformation, die gelingen soll, braucht ihre Zeit. Der Grundsatz, nach dem Distanzverlust tunlichst zu vermeiden ist, hat in der schnellen Netzwerk-Kommunikation eine besonders große Bedeutung.

Wird der Weg in die Digitalisierung also sanft beschritten, hat die Beteiligung der Mitarbeiter in der Regel einen motivierenden Effekt. Sie lernen ihre Produkte und Zielgruppen noch einmal aus einer ganz anderen Richtung kennen. Das regt sie an, sich mit schon längst beantworteten Fragen erneut auseinanderzusetzen: Wie werden die Unternehmensprodukt eingesetzt und genutzt? Und was schätzen die Kunden an ihnen und ihren Produkten?

Es ist faszinierend zu erleben, welche Geschichten unter diesen neuen Fragebedingungen zu Tage befördert werden. Damit das gelingt, sind Mut und Ehrlichkeit sich selbst und den eigenen Produkten gegenüber allerdings grundlegende Voraussetzungen.

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Market Research

In Bezug auf Leistungen, Produkte und Kommunikation

… steht die Analyse der Ausgangssituation des von uns betreuten Unternehmens grundsätzlich an oberster Stelle. D.h. wir untersuchen zunächst die Frage, wo genau der kommunikative Ansatzpunkt liegt, von dem aus sich die richtige Aufgabenstellung für ein Projekt oder eine Kampagne ableitet.

Dazu werden die Kommunikationsziele der Marktteilnehmer untersucht (Positionierungsanalyse) und auf Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken des Unternehmens mit Blick auf gewählte Markierungen diskutiert (Szenario-Analyse). Umfragen, Interviews sowie Internet –und Datenbankrecherchen sind die wichtigsten Arbeitsinstrumente.

Unser Augenmerk gilt immer auch der Unternehmensidentität. Wobei unsere konzeptgesteuerten Kommunikationsmaßnahmen prinzipiell nicht auf Methoden der subjektiven Wahrnehmung setzen, sondern immer aus branchenüblichen Standards (Balanced Scorecard, Strategy Maps, Perception Profiles, u.a.) resultieren: Durch dieses Vorgehen sind wir jederzeit in der Lage benchmarketingfähige Kennzahlen bereitzustellen.

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht basieren unsere Konzepte entweder auf den Ergebnissen systematischer Marktuntersuchungen bekannter Forschungsinstitute oder auf Analysen der Marktsituation durch unsere Kunden. Das Market Research im strikten ökonomischen Sinne des Begriffs wird folglich von uns eingekauft oder durch unsere Kunden bereitgestellt.

Wenn wir diesem Leistungspunkt dennoch die gewählte Überschrift geben, dann deshalb, um zu verdeutlichen, dass sich unsere Konzepte zwar aus kommunikativen Analysen ergeben, aber nicht allein auf ihnen gründen.

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Erfolgsfaktor Kommunikation

Die unternehmerische Aufgabe,

… für Orientierung und Reputation zu sorgen, ist nicht leichter geworden. Viel Empathie und noch viel mehr Kommunikation sind heute im Umgang mit Kunden und Mitarbeitern gefragter denn je.

Zu Recht erwarten Unternehmen deshalb von Kommunikationsberatern, dass sie für sie Wege finden, ihre Botschaften so zu vermitteln, dass sie von den Bezugsgruppen verstanden und getragen werden – nach außen wie nach innen.

Echte Kommunikationsberater gehen den Public Relations ihrer Kunden folglich auf den Grund. Strategierelevante Handlungsszenarien untersuchen sie stets sehr genau. Denn sie wollen wissen, wo der kommunikative Ansatzpunkt liegt, von dem aus sich die Kernaussage für ihre Botschaften ergibt.

Auf diese Weise entsteht ein durchdachtes Konzept, das sie dann – mit erfahrenen Kreativen aus den verschiedensten Einzeldisziplinen – umsetzen.

Für Kunden hat dieses Vorgehen viele Vorteile. Ergeben sich nicht zuletzt durch diese Arbeitsweise auch tiefere Einblicke in die Medienwelt als dies üblicherweise der Fall ist.

Zudem erhalten sich Berater durch die Projektbeteiligung von versierten Spezialisten den Blick auf die großen Zusammenhänge offen, sodass sie zu jedem Zeitpunkt in der Lage sind zu prüfen, ob die Umsetzung auch das kann, was sie gemäß ihrer Planung leisten soll.

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